Aus dem Netzwerk: Unterstützung bei Forschungsarbeit

Für eine Masterarbeit mit dem Thema „Untersuchung interdisziplinärer Behandlungsmöglichkeiten von Schädel-Hirn-Trauma-Patient*innen durch schulmedizinische Behandlungskonzepte und Osteopathie mittels Experteninterviews: Ein qualitatives Studiendesign“ werden noch Interviewpartner*innen gesucht.

Derzeit existieren zwar insgesamt nur wenige Studien und Fallbeispiele zur osteopathischen (Mit-)Behandlung von Schädel-Hirn-Trauma-Patient*innen, diese zeigen allerdings durchweg positive Ergebnisse. Die Frage, ob eine Miteinbeziehung der Osteopathie in schulmedizinische Behandlungskonzepte eine ganzheitliche individuell auf alle SHT-Patient*innen abstimmbare
Behandlung ermöglichen würde, soll im Rahmen der Arbeit untersucht werden.

Hierfür werden erfahrene Osteopath*innen gesucht, die bereits einige Patient*innen mit Schädel-Hirn-Trauma behandelt haben, die bestenfalls auch schon mit anderen Berufsgruppen (Ärzt*innen, Physiotherapeut*innen, Ergotherapeut*innen, Logopäd*innen etc.) in Bezug auf SHT-Patient*innen zusammengearbeitet haben und zu einem Interview bereit sind.

Interessierte werden gebeten, sich unter folgender E-Mail-Adresse zu melden: E-Mail: kranz-christina@t-online.de

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Vom 16.-19. Mai findet in Essen der Deutsche Ärztetag statt. Die DGOM ist zusammen mit dem BDOÄ vor Ort!

Ken Lossing zu Gast bei der DGOM! Und eine seltene Gelegenheit für Sie: Für den Kurs "The Cranial Bowl" am kommenden Wochenende (21.-23. April) in Mannheim sind vier Plätze wieder verfügbar! Dieses Wochenende lehrte Lossing "Venous System of the Head, Brain, Spine and Glands". Auf einem Spaziergang zum Kursort hatten wir Gelegenheit, drei Fragen an den Osteopathie-Lehrer aus den USA zu stellen.

Bild von Juraj Varga auf Pixabay

Nachdem die Pandemie allmählich in eine Endemie übergegangen ist, hat sich auch die DGOM entschlossen, die Corona-Regelungen anzupassen.

Premiere: Beim ersten Schnupperkurs für Symptome aus dem HNO-Bereich lehrte Dr. Ines Repik zum Brennpunkt Nase.

Die glorreichen Sechs: Am 11. März haben vier Teilnehmerinnen und zwei Teilnehmer in Mannheim ihre brandneuen Degrees in Osteopathischer Geriatrie erhalten.

Wie will die DGOM sich ändern – und wo muss sie es vielleicht auch? Darüber sprachen Dozentinnen und Dozenten Ende Januar in Mannheim auf der jährlichen Dozententagung.