Rückblick: DGOM auf dem FIMM-Kongress

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„Manual Medicine in Children: The State of the Art“: So lautete der Titel des Internationalen FIMM-Kongresses Ende letzten Jahres. Rund 100 Teilnehmende waren nach Hannover gekommen, um sich hier zu informieren und auszutauschen. Ziel der Veranstaltung war es, aus den verschiedenen Bereichen der Manuellen Medizin bzw. Osteopathie Untersuchungen, Techniken, Ansichten etc. zusammenzuführen und dadurch einen Überblick über therapeutische Möglichkeiten zu erlangen.

Die DGOM war dabei ebenfalls hochkarätig vertreten: Dr. Bernhard Ewen und Dr. Volker Rings waren als Referenten geladen. Dr. Rings hielt einen Vortrag mit dem Titel “The embryological development of the temporo- mandibular joint (TMJ)” und schloss einen Workshop zum Thema “Therapeutic temporomandibular joint relaxation in the diagnosis of dysfunctions” an; Dr. Ewens Vortrag und Workshop trugen den Titel “Only a tooth – dentoalveolar dysfunctions”.

„Es herrschte eine ausgezeichnete Atmosphäre unter den Teilnehmern und es ergaben sich viele interessante Gespräche“, berichtet Rings.

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Premiere: Beim ersten Schnupperkurs für Symptome aus dem HNO-Bereich lehrte Dr. Ines Repik zum Brennpunkt Nase.

Die glorreichen Sechs: Am 11. März haben vier Teilnehmerinnen und zwei Teilnehmer in Mannheim ihre brandneuen Degrees in Osteopathischer Geriatrie erhalten.

Wie will die DGOM sich ändern – und wo muss sie es vielleicht auch? Darüber sprachen Dozentinnen und Dozenten Ende Januar in Mannheim auf der jährlichen Dozententagung.

„Gesicht zeigen“ – unter diesem Motto versammelten sich Mitte Februar 34 Teilnehmende zu Anatomie-Kursen in Düsseldorf.

„Manual Medicine in Children: The State of the Art“: So lautete der Titel des Internationalen FIMM-Kongresses Ende letzten Jahres. Die DGOM war dabei ebenfalls hochkarätig vertreten.